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13.09.2025
AGS, Bikepark Semmering

95 mutige Mountainbikerinnen und Mountainbiker – von elfjährigen Nachwuchstalenten bis hin zu erfahrenen sechzigjährigen Rennfüchsen – stellten sich am Samstag der Herausforderung beim Austrian Gravity Series Rennen am Semmering.

Mit dabei die Teamrider Aris Fritsch, Platz 6 und

Sandro Fritsch, Platz 7

 

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Wetterkapriolen als Vorspiel

Am Freitag zeigte sich das Wetter noch von seiner dramatischen Seite: durchwachsen, Regen in allen Aggregatszuständen, und die Nacht glich einer Bewässerungsanlage im Dauerbetrieb. Doch pünktlich zum Renntag stoppte der Himmel die Schleusen – keine Spur von Regen, dafür sogar gelegentlich ein paar Sonnenstrahlen. Das sorgte für Bodenbedingungen, die man als „spannend“ bezeichnen könnte.

Moderation mit Herz und Witz

Bernhard Kreuzhuber, der Moderator mit eingebautem Stimmungsturbo, führte durch den Tag. Er wusste über die Teilnehmer mehr, als diese manchmal selbst – und schaffte es, alle mitzureißen. Selbst der matschigste Reifen lachte irgendwann mit.

Fairplay auf höchstem Niveau

Die Cycling Austria Kommissare Jast präsentierten sich mit ihrer anschmiegsamen Hundedame als Paradebeispiel für Sportlichkeit: Nett, hilfsbereit und absolut professionell. Von der Startnummernausgabe bis zur letzten Zieldurchfahrt war klar: Hier wurde nicht nur kontrolliert, sondern auch unterstützt.

Organisation wie aus dem Bilderbuch

Das Bikepark-Semmering-Team legte die Latte hoch: Strecke perfekt vorbereitet, Ablauf reibungslos, Stimmung großartig. Ein besonderer Dank gilt dem unermüdlichen Uwe Degwerth Vertreter, Max Doppelreiter, der als Mastermind alle Fäden zog – und dabei keinen einzigen verknotete.

Fazit

Das Rennen am Semmering war ein echtes Fest: sportlich, herzlich, mit viel Humor und noch mehr Leidenschaft. Wer nicht dabei war, hat definitiv etwas verpasst – und wer dabei war, freut sich jetzt schon aufs nächste Mal.